Interclub Herren 2. Liga - 1. hl. Komm... äh 1. Runde 2022

Mit der Minimalanzahl von 6 (in Worten "sechs") Spielern machten wir uns am Sonntag früh auf in Richtung Gheid (Olten). Vier Abwesenende hatten Erstkommunion (und das im Alter von 34 an aufwärts...).  Meine Erstkommunion war schätzungsweise 1990...

Nach dem Ausfall von Mario konnte Fäbu Gradwohl als Nr. 6 dazugewonnen werden. Wobei er dann bei seinem ersten Interclubeinsatz nicht als Nr. 6 starten durfte, sondern gleich als Nr. 3 ran musste. Er machte seine Sache aus unserer Sicht recht gut, musste sich aber seinem Kontrahenten in 3 Sätzen geschlagen geben. Mit dem 1:6 / 6:3 / 3:6 war er aber nicht zufrieden. Mal sehen, wie das dann beim nächsten Mal ausschaut! Séve, der das Captain-Amt in einer hinterlistigen Art und Weise an sich gerissen hatte, bekundete in seiner Partie keine Mühe. Das 6:0 / 6:1 zeigt, wieso er an Nummer eins gesetzt war (und eigentlich immer gesetzt sein sollte). Neu-Unihockey-Mümliswil-Ehrenmitglied Albani konnte (trotz etlicher Gläser Chianti am Vorabend) die Geschosse seines Gegners im ersten Satz weitgehend entschärfen. Zum Satzgewinn reichte es leider doch nicht und im zweiten tauchte er leider völlig ab. Ist das 4:6 / 0:6 die Folge mangelnder Fitness? Der zum Einzel gezwungene Bader erlitt eine weitere herbe Niederlage, wusste sich im zweiten Satz aber wenigstens ein wenig aufzubäumen (ist das auf seine Fitness zurückzuführen?). 0:6 5:7 lautete dennoch das klare Verdikt. Konditormeister Rubitschung konnte seine Fähigkeiten leider nicht  wie in der Backstube ausspielen und kassierte eine 2:6 / 1:6 Niederlage. Grappa-Mats musste in seiner Partie ebenfalls dem Gegner gratulieren, auch wenn's im zweiten äusserst knapp war. Wenigstens hat er als "Mentalitäts-Monster" keine Schläger geschmissen und konnte sogar manche Zwischenrufe und das sogar das Tenue des Gegners ignorieren...

1:5 lautete das Resultat vor den abschliessenden Doppeln aus Mümliswiler Sicht. Da wir langsam aber sicher als Doppelspezialisten-Destination bekannt sind, wurde der Rückstand noch auf 3:6 verkürzt. Das Lehrer-Doppel lehrte seine Gegner im Champions-Tie-Break das Fürchten. Auch Diemand/Bader konnten noch einen Punkt ergattern. Das Doppel Mengisen/Rubitschung, auch bekannt als Rubitschisen oder Mengitschung, konnte resultatmässig gegen das wohl stärkste Doppel des Gegners nichts ausrichten.

Am 14. Mai geht's weiter mit der 2. Runde in Wangen an der Aare. Hoffen wir, dass die Abwesenden dann nicht noch getauft, gefirmt oder konfirmiert werden...

 

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